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Teamgeist gefördert und wertvolle Erfahrung gesammelt

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Stufe
3 der Wasserwacht Vilstal-Kümmersbruck vertritt Ortsgruppe mit zwei
Mannschaften respektabel beim Bezirkswettkampf im Rettungsschwimmen in
Schwarzenfeld

Nachdem sie die ganze
Saison über für den großen Wettkampf trainiert hatten, machten sich die
Nachwuchs-Rettungsschwimmer der Wasserwacht Vilstal-Kümmersbruck am Samstag
zusammen mit ihren Ausbildern auf, um in Schwarzenfeld ihr Können im
Rettungsschwimmen unter Beweis zu stellen. Jedes Jahr wird im Bezirk
Niederbayern/Oberpfalz ein Wettbewerb ausgetragen, bei dem sich die besten
Schwimmer der Ortsgruppen in verschiedenen Disziplinen messen. Die ersten und
zweiten Sieger jeder Altersklasse dürfen dann anschließend den Bezirk beim
Landeswettbewerb vertreten – eine besondere Motivation für alle Teilnehmer. Und
so waren auch die beiden Mannschaften der Stufe 3 (Altersklasse 14–16
Jahre)  aus Kümmersbruck hoch motiviert
und natürlich auch ein bisschen nervös, wie es sich für richtige Wettkämpfer
gehört. Doch diese Anspannung war schnell vergessen, als es endlich losging. In
einem ersten Teil mussten die Teilnehmer ihr Wissen zu den Themen Erste Hilfe,
Geschichte der Wasserwacht und Umwelt in einem umfassenden Theorietest zeigen.
„Wie erkennt und behandelt man einen Schock richtig?“ und „Was gehört zu den
Aufgabenbereichen der Wasserwacht?“ gehörte ebenso zu den Fragen wie „Was
unternimmt die Wasserwacht zum Umweltschutz?“. Im zweiten Teil wurden die
Mädchen und Jungen dann darauf geprüft, ob sie ihr Wissen in Erster Hilfe auch
praktisch anwenden können. Um die professionell geschminkten Opfer angemessen
verarzten zu können, kam es hier vor allem auf Teamwork und intelligente
Arbeitsteilung an. Eine bewusstlose Person, eine mit einer Platzwunde am Kopf
und eine, die unter einem Schock litt, mussten gleichzeitig behandelt werden.
Da die jungen Helfer die Abläufe in vielen Trainingsstunden oft geübt hatten,
stellte sie diese Aufgabe nicht vor große Probleme. In einem letzten Teil kam
es schließlich zum eigentlichen Schwimmwettkampf. In 6 Disziplinen, in denen
Rettungsmittel zum Einsatz kamen, maßen sich die Teilnehmer untereinander. Jede
Disziplin ist als Staffel mit 4 Teilnehmern konzipiert, so dass es auch hier
auf perfekte Abstimmung unter den Teilnehmern ankommt. Das Spektrum der
Disziplinen ist breit gefächert und reicht von Freistilschwimmen über Tauchen
bis hin zu Transportschwimmen. Auch die Mannschaftsmitglieder, die sich gerade
nicht im Wasser befanden, wirkten am Geschehen mit, indem sie versuchten, ihre
Schwimmer mit lauten Anfeuerungen anzutreiben und so die letzten Sekunden
herauszureißen.  Die Stimmung in der
vollen Schwimmhalle war im wahrsten Sinne des Wortes überragend – die
Anfeuerungsrufe der Trainer und Teamkameraden übertönten alles andere. Am Ende
des Wettkampfes konnte jeder Wettkämpfer mit Stolz behaupten, sein Bestes
gegeben zu haben. Bei der abschließenden Siegerehrung bekam jeder Teilnehmer
seine verdiente Urkunde und die Anerkennung aller Anwesenden. Die
Wettkampfleitung lobte die Arbeit der Trainer und das hohe Engagement der
jungen Rettungsschwimmer, die dafür gesorgt haben, dass der Wettkampf zu einem
vollen Erfolg wurde. Die Mannschaften aus Kümmersbruck belegten am Ende einen hervorragenden
5. und 7. Platz. Mit ihrer Leistung waren die Mädchen und Jungen vollends
zufrieden und sind fest entschlossen, auch beim nächsten Mal wieder dabei zu
sein. Sie bekamen zwar keine Medaille (die bekamen nur die ersten 3 Plätze),
haben aber nun noch mehr Ansporn, ihre Leistung beim nächsten Mal zu steigern
und so ganz vorne mitzukämpfen. Denn auch hier gilt wie bei jedem Wettkampf das
Motto: Dabei sein ist alles!

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